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1960 1979-1981 1979-1981 1981-1983 seit 1986
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geboren in Straßburg Studium an der Kunst
Akademie, Straßburg Studium an der Universität für bildende
Kunst, Straßburg Malstudium an Hochschulen für bildende Kunst,
Bonn + Basel Freischaffend und Kursleiterin |
Ausstellungen(Auswahl) |
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1993 |
> Prozess Kreuz < Landesgirokasse,
Stuttgart |
1995 |
> Lebensschrittte < Zehntscheuer, Möglingen mit
Volker Hamann > Monatsklänge < Galerie Augustinum,
Stuttgart > Marokko in Fresko < Neue Staatsgalerie,
Stuttgart |
1996 |
> A tribute to Jan Garbarek < Theaterhaus,
Stuttgart Chambre de Commerce, Straßburg mit V. Hamann |
1997 |
> Erde und Papyrus < Kulturzentrum Pfeiffer,
Leonberg > Lebensrufe < Evangelische Tagungsstätte,
Löwenstein > 7 jours/ 7 arbres < Art Event, Schloss
Fénétrange mit V. Hamann > Exzedent jetzt < Filharmonie,
Filderstadt mit V. Hamann |
1998 |
> 4 Elemente/ 7 Bäume < Galerie der Stadt
Plochingen > HirschWeihe - EngelAsche<
Dreifaltigkeitskirche, Ulm |
1999 |
Projekt >365 ENGEL< |
2000 |
Gesamtausstellung >365 ENGEL<, Galerie im
Posthaus, Stuttgart > Lys et calices< B.T.B.GmbH
Oberaichen > Labyrinthus< Galerie Augustinum,
Stuttgart |
2001 |
Retrospektive 1991-2001, Galerie im Posthaus,
Stuttgart Projekt > Labyrinthus <, Dornbirn + Kassel |
2002 |
> HOMO VIATOR < Lukaskirche + Rathaus,
Gerlingen Alcatel SEL, Stuttgart |
2003 |
> APOKALYPSIS < 6. "Chemin d'art sacré" in
Rosheim, Diözese Straßburg > Feuille-âge < Medical-One AG,
Stuttgart > Der Hirsch < Galerie Kühn, Lilienthal +
Berlin |
in 2004 geplant |
> Lilium-Aurum < Museum Engen >
Labor-intus < Ev.Tagungstätte Hohenwart
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Arbeiten in öffentlichen Raum
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- BDOLeonbergerTreuhand
- DaimlerChrysler AG
- Rudi Häussler AG
- BPM Consulting Group GmbH
- Alcatel SEL AG
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" eine philosophische und fast religiöse Verbundenheit mit der
Natur auf der einen Seite- und eine kraftvolle Fähigkeit zu
komponieren, Bildelemente in Beziehung zu setzen und ihre
inneren Bilder mit der Ausdruckskraft einer begabten Malerin
sichtbar zu machen." (H.Köhler)
"Ich arbeite immer sehr spontan, kräftig, intensiv, ohne
nachträgliche Korrekturen. Beim Malen fühle ich mich wie ein
Brennpunkt. Das kann manchmal sehr schnell gehen oder sich eher
meditativ vollziehen. Auf jeden Fall mit ganzem Einsatz, auch
leiblich, bis man "eins wird" mit dem, was man malt."
...Die Bilder sind ja keine Illustrationen von Ideen, sondern sie
entstehen; ich weiß nicht, wo sie sind, eher ein Gefühl als ob das
Bild Empfänger ist für die in der Welt wirkenden Polaritäten, die
Unendlichkeit in der Begrenzung der Dimension des Bildrahmens.
Ich arbeite stark thematisch - Zyklen, in denen ein Thema wieder
aufgegriffen und vertieft wird. Oft sind es Schwellenthemen: Geburt
und Tod, Grenzerfahrungen. Dabei bringt mich das Motiv selbst zu den
Themen zurück. Mein Ausgangspunkt ist jedenfalls die Farbe, wenn ich
mir zum Beispiel dieses bestimmte Braun vornehme, dann werden daraus
Orte von verschiedener Dichte und Transparenz, diese Formen
provozieren mich dann, führen mich weiter. Viele Natursubstanzen,
die ich verwende - Asche, Erde, Sand, Kupfer...- lassen mich die
Natur von innen neu befragen. Fließspuren, Kratzlinien - es ist ein
Suchen nach der ursprünglichen Lebendigkeit, Farben und Formen sind
wie Bahnen, Adern, die das Bild durchströmen...
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